2022
Scavino Barbera
Barbera d'Alba DOC

16,90
pro Flasche (0.75l), 22,53 €/L
Übersicht

Scavino Barbera Barbera d'Alba DOC

Das Weingut Paolo Scavino im Piemont wurde 1921 gegründet und wird heute von Enrico Scavino und seinen Töchtern Elisa und Enrica geführt. Die Familie besitzt 29 Hektar Weinberge in verschiedenen Lagen des Barolo-Gebietes. Der Scavino Barbera d’Alba reift 10 Monate in Eichenfässern, von denen 20 % neu sind. Er duftet nach roten Früchten, Pflaumen und Kirschen und ist am Gaumen elegant und vollmundig, mit lebendiger Säure und saftigem Abgang.
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Auszeichnungen

Auszeichnung von Tesdorpf
Tesdorpf
92/100 Punkte für den Jahrgang 2022
Auszeichnung von Tesdorpf
Tesdorpf
90/100 Punkte für den Jahrgang 2021

Steckbrief

  • Artikelnummer 96163
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2022
  • Anbauregion Piemont
  • Appellation Barbera d'Alba
  • Qualitätsstufe Denominazione Di Origine Controllata
  • Rebsorten 100% Barbera
  • Trinktemperatur 16 °C
  • Alkoholgehalt 14 % Vol.
  • Restsüße 0,2 g/L
  • Säuregehalt 7,1 g/L
  • Lagerpotential 2033
  • Verschluss DIAM
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Az. Vit. Paolo Scavino di Scavino Enrico, 12060 Castiglione Falletto, Italy
  • Land Italien
  • Flaschengröße 0,75 L
  • Geschmack trocken

Diesen Artikel gibt es auch im Paket

Die Region

Piemont

Eine ganz besondere Stellung nimmt das Piemont unter Italiens Weinbauregionen ein. Gelegen in einem weitläufigen Talkessel, umringt von Bergen, unterliegt es als eine der wenigen Regionen nicht dem Einfluss des Meeres. Das dadurch herrschende kontinentale Klima mit warmen Sommern und kalten Wintern hat einen faszinierenden Rebsortenspiegel hervorgebracht. Inmitten der landschaftlichen Reize lässt sich Italien hier von einer großartigen kulinarischen Seite genießen. Weine wie der Barolo oder Barbaresco haben das Piemont weltberühmt gemacht, aber heute stehen diesen Ikonen der Barbera oder der Dolcetto durchaus gleichberechtigt zur Seite.

Die Rebsorte

Barbera

Barbera gilt als robuste Rebsorte, winterfest und wenig anfällig gegen Krankheiten. Im Schatten des berühmten Piemonteser Nebbiolo galt sie aber über viele Jahrzehnte hinweg als schlicht und einfach, die Weine wurden wenig verkauft sondern als Haustrunk der Winzer eingesetzt. Zu Beginn der 80er-Jahre des letzten Jahrhunderts allerdings setzte Giacomo Bologna mit seinem Bricco delle Uccelone Barbera ein mehr als deutliches Zeichen und zeigte auf, dass der Barbera sehr wohl auch große Weine hervorbringen
kann.

Voraussetzung hierfür sind allerdings eine starke Beschränkung der Wuchskraft und strikte Ertragsreduzierung. Seitdem ist der Sorte ein großer Aufstieg beschert. Die Weine des Barbera sind von einem tiefen Rubinrot gekennzeichnet. Sie zeigen ein spürbares Tanningerüst mit einem markanten Säurenerv und zumeist sehr fruchtbetonte Aromen von dunklen Beeren und Kirschen. Manchmal begleitet von getrockneten Gewürzen. Die besten Barberas können sich über 5-8 Jahre entwickeln.