2018
La Macioche Brunello di Montalcino
Brunello di Montalcino DOCG
Cotarella

69,90
pro Flasche (0.75l), 93,20 €/L
Übersicht

La Macioche Brunello di Montalcino Brunello di Montalcino DOCG

Le Macioche ist das Brunello-Weingut der berühmten Önologen-Familie Cotarella. Allein dieser Name bürgt seit Jahrzehnten für beindruckende Qualität. Die findet man auch beim Le Macioche Brunello di Montalcino, der über 30 Monate in klassischen slawonischen Holzfässern und dann noch einmal über zwölf Monate hinweg auf der Flasche ausgebaut wurde. Er duftet nach Schwarzkirschen und Pflaumen, Walderdbeeren und violetten Blüten, Orangenabrieb und schwarzem Tee mit einem Hauch Tabak und Wacholder. Am Gaumen liefert er einen reifen Saft mit einer präzisen Säure und einem wunderbar griffigen Tannin.
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Auszeichnungen

Auszeichnung von James Suckling
James Suckling
93/100 Punkte für den Jahrgang 2015

Steckbrief

  • Artikelnummer W14159
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2018
  • Anbauregion Toskana
  • Anbaugebiet Montalcino
  • Appellation Brunello di Montalcino
  • Rebsorten Sangiovese Grosso
  • Trinktemperatur 16 °C
  • Alkoholgehalt 14 % Vol.
  • Lagerpotential 2026
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur AZIENDA AGRICOLA LE MACIOCHE SRL,53024,Montalcin,Italien
  • Land Italien
  • Flaschengröße 0,75 L
  • Geschmack trocken

Diesen Artikel gibt es auch im Paket

Die Region

Brunello di Montalcino

Brunello di Montalcino, die Region ist nicht nur eine der kleinsten kontrollierten Herkünfte für Spitzenweine in Italien, sie ist vielleicht auch jene Region mit der wohl eigentümlichsten Geschichte. Entstanden ist der Brunello di Montalcino in seiner heute bekannten und berühmten Form überhaupt erst 1888 mit der Entdeckung des Sangiovese-Klons Brunello durch Ferrucio Biondi Santi. Allerdings belegen schriftliche Urkunden mit enthusiastischen Beschreibungen, dass bereits viele Jahre zuvor hier außerordentlich gute und hochwertige Weine produziert wurden. Dennoch betrug die Rebfläche bis Anfang der 60er nicht einmal 100 Hektar, die sich knapp 11 Erzeuger teilten. Heute ist die Fläche auf gerade einmal exklusive 2.000 Hektar gewachsen, das ist immer noch sehr klein.