2021
Il Marroneto Iacopo
Rosso di Montalcino DOC
Il Marroneto

95,00
pro Flasche (0.75l), 126,67 €/L
Übersicht

Il Marroneto Iacopo Rosso di Montalcino DOC

Nicht ganz unüblich bezeichnet Alessandro Mori seinen Rosso di Montalcino als "kleinen Bruder" des hauseigenen Brunello, benennt ihn mit Jacopo allerdings nach seinem Sohn. Der ist längst zu einem kongenialen Partner bei Il Marroneto herangewachsen und steht mit seinem Namen für einen erstklassigen Zweitwein. Reichhaltiges Bouquet von Kirschen, Kakao und Rosmarin. Am Gaumen saftig, mit klarer Frucht und energischen Tanninen im langen Abgang.
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Auszeichnungen

Auszeichnung von Tesdorpf
Tesdorpf
95/100 Punkte für den Jahrgang 2021
Auszeichnung von Robert Parker
Robert Parker
95/100 Punkte für den Jahrgang 2021
Auszeichnung von Tesdorpf
Tesdorpf
94/100 Punkte für den Jahrgang 2020
Auszeichnung von Robert Parker
Robert Parker
93/100 Punkte für den Jahrgang 2020
Auszeichnung von James Suckling
James Suckling
92/100 Punkte für den Jahrgang 2020

Steckbrief

  • Artikelnummer 578030
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2021
  • Anbauregion Toskana
  • Anbaugebiet Montalcino
  • Appellation Montalcino
  • Rebsorten 100% Sangiovese
  • Trinktemperatur 16 °C
  • Alkoholgehalt 15 % Vol.
  • Lagerpotential 2035
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Az. Agr. Il Marroneto di Mori Alessandro, 53024 Montalcino (SI), Italia
  • Land Italien
  • Flaschengröße 0,75 L
  • Geschmack trocken

Diesen Artikel gibt es auch im Paket

Die Region

Brunello di Montalcino

Brunello di Montalcino, die Region ist nicht nur eine der kleinsten kontrollierten Herkünfte für Spitzenweine in Italien, sie ist vielleicht auch jene Region mit der wohl eigentümlichsten Geschichte. Entstanden ist der Brunello di Montalcino in seiner heute bekannten und berühmten Form überhaupt erst 1888 mit der Entdeckung des Sangiovese-Klons Brunello durch Ferrucio Biondi Santi. Allerdings belegen schriftliche Urkunden mit enthusiastischen Beschreibungen, dass bereits viele Jahre zuvor hier außerordentlich gute und hochwertige Weine produziert wurden. Dennoch betrug die Rebfläche bis Anfang der 60er nicht einmal 100 Hektar, die sich knapp 11 Erzeuger teilten. Heute ist die Fläche auf gerade einmal exklusive 2.000 Hektar gewachsen, das ist immer noch sehr klein.

Die Rebsorte

Sangiovese

Die wahrscheinlich bekannteste rote Rebsorte Italiens ist der Sangiovese, das Blut des Jupiters (Sangius Giove). Auch wenn die Römer der Sorte ihren dauerhaften Namen gaben, wurde sie doch schon zu Zeiten der Etrusker angebaut, was Traubenfunde belegen. Seit Jahrhunderten ist der Sangiovese die Hauptrebsorte der Toskana, wo sie nicht nur den Chianti prägte, sondern auch den Vino Nobile di Montepulciano als Brunello auch rund um den Ort Montalcino. Sangiovese reift langsam und spät, bringt dann aber farbintensive, alkohol-, säure- und tanninreiche Weine hervor, die ein erhebliches Alterungspotenzial haben.