2023
Grüner Veltliner Ried Steinpoint
Kremstal DAC
Stift Göttweig

16,90
pro Flasche (0.75l), 22,53 €/L
Übersicht

Grüner Veltliner Ried Steinpoint Kremstal DAC

Stift Göttweig an der Donau befindet sich seit dem Jahr 1094 im Besitz der Benediktiner. Seit über 1000 Jahren wird hier Wein angebaut, deutlich kürzer – seit 2006 – ist für die Vinifikation der Önologe Fritz Miesbauer verantwortlich. Auf der Lage Steinpoint im Kremstal baut er einen ganz klassischen Grünen Veltliner an. Die Aromen von weißen Pfirsichen und Äpfeln betören in der Nase. Am Gaumen straff und knackig mit einer angenehmen Würze im Abgang.
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Auszeichnungen

Auszeichnung von Tesdorpf
Tesdorpf
94/100 Punkte für den Jahrgang 2023
Auszeichnung von Tesdorpf
Tesdorpf
93/100 Punkte für den Jahrgang 2021

Steckbrief

  • Artikelnummer 115886
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Weißwein
  • Jahrgang 2023
  • Anbauregion Niederösterreich
  • Anbaugebiet Kremstal
  • Appellation Kremstal
  • Qualitätsstufe herkunftstypischer Qualitätswein (DAC)
  • Rebsorten 100% Grüner Veltliner
  • Trinktemperatur 10 °C
  • Alkoholgehalt 12,5 % Vol.
  • Restsüße 3,9 g/L
  • Säuregehalt 5,8 g/L
  • Lagerpotential 2026
  • Verschluss Drehverschluss
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur Weingut Stift Göttweig GmbH, A-3511 Furth
  • Land Österreich
  • Flaschengröße 0,75 L
  • Geschmack trocken

Diesen Artikel gibt es auch im Paket

Der Winzer

Stift Göttweig

Hoch über Krems und Donau liegt eines der schönsten und bedeutendsten Benediktiner-Stifte Euro pas. Es ist ein atemberaubender Anblick, betrachtet man das Stift, wie es in Ruhe und Einsamkeit auf der Bergkuppe thront. Gegründet wurde es von Bischof Altmann 1083, der es 1094 an die Benediktiner übergab. Fortan lebten hier auf dem Berg die Mönche fernab des weltlichen Trubels und konnten so ihre Gedanken auf die Grundsätze des Ordens konzentrieren. Heute gehört das Stift zum UNESCO-Weltkulturerbe. Für die Mönche vom Stift Göttweig war der Weinbau schon immer ein wesentlicher Bestandteil täglicher Arbeit und so ist es verbürgt, dass hier bereits vor tausend Jahren Wein angebaut wurde. Ebenso erwiesen ist es, dass bereits im 14. Jahrhundert strenge Vorschriften zur Erzeugung von Wein erlassen wurden. So ist der Rebbestand des Stifts bis heute in bester Verfassung und liefert daher allerbestes Traubenmaterial, um das sich heute der geniale wie kompromisslose Fritz Miesbauer kümmert. Die Weine, die er hervorzaubert, machen dem Stift und seiner großartigen Geschichte wahrlich alle Ehre.

Die Region

Niederösterreich

Die Urgesteinsböden, gegen Osten abgelöst von Schiefer, Kalk und Löß-Lehm- Böden und Schotterböden bilden ein allerbestes Fundament für Österreichs Paradesorte, den Grünen Veltliner. Aber auch andere Sorten wie Riesling oder Weißburgunder haben in dem Wechselklima, das einerseits von warmen Strömungen aus der ungarischen Tiefebene, andererseits von Kaltluftströmungen aus dem Norden bestimmt ist, eine ideale Heimstatt gefunden. Die Region ist ein „Who is Who“ großer österreichischer Weißweinwinzer.

Die Rebsorte

Grüner Veltliner

Der Grüne Veltliner ist ein echter Österreicher. Die Sorte ist außerordentlich gut geeignet für Urgesteinsböden wie sie die Wachau und das Kremstal bieten. Doch auch auf Lössboden oder schweren Lehm- und Tonböden wie im Weinviertel, dem Veltliner Land bei Wien, gedeiht sie perfekt. Grüner Veltliner bringt in der Jugend fruchtig-würzige Weißweine mit frischen Aromen von Zitrus und Pfirsich hervor, bei längerem Ausbau ist ein feiner Mandelton zu spüren. Das würzige Aroma wird in Österreich als das typische Pfefferl bezeichnet, das keinem Grünen Veltliner fehlen darf. Bei entsprechendem Ausbau besitzen die Weine sehr gutes Lagerpotenzial.