2014
Casale del Bosco Brunello
Brunello di Montalcino DOCG

32,90
pro Flasche (0.75l), 43,87 €/L
Übersicht

Casale del Bosco Brunello Brunello di Montalcino DOCG

Das Weingut Casale del Bosco gehört zu den Gründungsmitgliedern des Konsortiums Brunello di Montalcino. Schon 1958 wurde dort von Silvio Nardi aus Leidenschaft der erste Brunello erzeugt. Silvio, dessen Familie bekannt ist für ihre Landmaschinen, war der erste Zuwanderer, der das Potential der Region erkannt hat. Heute entstehen auf Casale del Bosco vorzügliche Weine wie dieser wunderbar duftige rotbeerige und nach gerösteten Nüssen, Heu und Pflaumen duftende Sangiovese, der eine schöne Komplexität und Balance bietet.
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Auszeichnungen

Auszeichnung von Tesdorpf
Tesdorpf
92/100 Punkte für den Jahrgang 2014
Auszeichnung von Tesdorpf
Tesdorpf
92/100 Punkte für den Jahrgang 2012

Steckbrief

  • Artikelnummer W17979
  • Bezeichnung Wein
  • Weinart Rotwein
  • Jahrgang 2014
  • Anbauregion Toskana
  • Anbaugebiet Montalcino
  • Appellation Brunello di Montalcino
  • Rebsorten 100% Sangiovese
  • Trinktemperatur 16 °C
  • Alkoholgehalt 14 % Vol.
  • Lagerpotential 2026
  • Verschluss Naturkorken
  • Allergenhinweis enthält Sulfite
  • Hersteller / Importeur "Tenute Silvio Nardi",53024,"Montalcino (Siena)",Italien
  • Land Italien
  • Flaschengröße 0,75 L
  • Geschmack trocken

Diesen Artikel gibt es auch im Paket

Die Region

Brunello di Montalcino

Brunello di Montalcino, die Region ist nicht nur eine der kleinsten kontrollierten Herkünfte für Spitzenweine in Italien, sie ist vielleicht auch jene Region mit der wohl eigentümlichsten Geschichte. Entstanden ist der Brunello di Montalcino in seiner heute bekannten und berühmten Form überhaupt erst 1888 mit der Entdeckung des Sangiovese-Klons Brunello durch Ferrucio Biondi Santi. Allerdings belegen schriftliche Urkunden mit enthusiastischen Beschreibungen, dass bereits viele Jahre zuvor hier außerordentlich gute und hochwertige Weine produziert wurden. Dennoch betrug die Rebfläche bis Anfang der 60er nicht einmal 100 Hektar, die sich knapp 11 Erzeuger teilten. Heute ist die Fläche auf gerade einmal exklusive 2.000 Hektar gewachsen, das ist immer noch sehr klein.